Von Tortuguero ging es nach Puerto Viejo im Südosten von Costa Rica. Puerto ist richtige Karibik und dementsprechend sind die Leute und das Leben hier viel entspannter. Morgen geht man surfen und mittags auch und dann vielleicht auch noch mal abends – Karibik halt…
Wie schon erwähnt: Bei Wärme, Sonne und Strand bin ich einfach immer ein bisschen glücklicher.
Neben den tollen Stränden gibt es aber auch tolle Nationalparks und Natur zur erkunden. Gesagt getan, ich bin mit dem Bus von Puerto nach Cahuita gefahren. Hier gibt es einen Nationalpark, der auf der einen Seite von einem herrlichen Strand und auf der anderen Seite von Dschungel begrenzt wird. Der Nationalpark läuft auf Spendenbasis, man muss also keinen Eintritt bezahlen – eine Ausnahme in Costa Rica, normalerweise kosten die Nationalparks $15 Eintritt für Ausländer.
Hier gibt es unglaublich viel zu entdecken. Das meiste kann man wieder gar nicht beschreiben oder durch die Fotos darstellen. Das muss man einfach selbst gesehen haben…
Lustig war, dass ich mitten im Dschungel Enzo, den Franzosen mit italienischen Wurzeln wieder getroffen haben, mit dem ich zusammen die Kanutour in Tortuguero gemacht habe. Die Welt ist so klein…